Wer Deutsch nicht als Muttersprache spricht, muss auf Prüfungen, Ausbildung und Beruf besonders vorbereitet werden. Bildungsträger und ihre Lehrkräfte stehen somit vor der Herausforderung, ihre Lernenden nicht nur beruflich, sondern auch berufssprachlich zu qualifizieren.
Das Team des Instituts für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) berät Projektträger der hessischen Arbeitsmarkförderung bei der Entwicklung und Umsetzung einer professionellen berufsqualifizierenden Sprachförderung nach fundierten Qualitätsstandards.
Unsere Beratung umfasst von der Konzeptentwicklung bis zur operativen Umsetzung folgende Bereiche: